Living Tebogo
Heim für behinderte Kinder
Johannesburg, Südafrika, 2005
Konzeption
»die architektur« 25 Students
Ausführung
BASEhabitat, Fachberatung Lehmbau: Martin Rauch

Orange Farm ist ein Township südwestlich von Johannesburg. Die bauliche Entwicklung manifestiert sich hauptsächlich in Hütten (Shacks) aus Wellblech und anderen Fundstücken wie z.B. Verkehrsschildern und Autotüren. Im Sommer kann es in diesen Shacks unerträglich heiß werden (bis zu 45°C), während sich die Temperatur in Winternächten auf 2°C senkt. Die von den Linzer ArchitekturstudentInnen errichteten Gebäude haben hingegen das ganze Jahr hindurch ein komfortables Innenraum Klima und dies ohne Nutzung von elektrischer Energie. Die Baumaterialien stammen aus der direkten Umgebung des Bauplatzes: Lehm, luftgetrocknete Betonziegel, Stroh, Holz, Grasmatten. Der direkte Ortsbezug stärkt die lokale Wirtschaft und macht eine Nachahmung möglich. 

«Tebogo – das erste solare Passivhaus der südlichen Hemisphäre!«
(Wolfgang Feist, Vater der Passivhausidee, D)

www.basehabitat.ufg.ac.at
www.energyglobe.info
www.ufg.ac.at

Lehm Ton Erde

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